Continental ContiSportAttack 4 Rear M/C 190/55 ZR17 (75W)
Beschreibung
ContiSportAttack 4 - maximaler Grip mit BlackChili Performance, Zielgenauigkeit und leichtes Handling für sportliche Straßenfahrer
BlackChili Sport-Compound: mehr Grip und verbesserte Traktion durch die aktuellste Gummi-Mischungs-Technologie
Neues Profildesign: größere Aufstandsfläche bei tiefen Schräglagen
Handling: Conti-typische Agilität und hohe Zielgenauigkeit beim Einlenken
Warm-Up: superkurze Warm-Up Zeit für Vertrauen ab den ersten Kilometern
Nasshaftung: RainGrip Technologie der Continental-Testsieger
Track Days: auch für den Hobby-Rennstreckeneinsatz (ohne Reifenwärmer) geeignet
C = wird überwiegend auf BMW-Modellen eingesetzt
Hersteller-Informationen
Testurteile
Testurteil: gut (Platz 6)
Fazit:
Seine Vorgänger waren in unseren Tests stets die Hausstrecken-Kings, der Sport Attack 4 ist dagegen eher der solide Allrounder für alle Gelegenheiten. In diesem Test wird ihm aber sein Verschleiß zu sehr zum Verhängnis.
(Quelle: MOTORRAD Ausgabe 6/2022 - Sportreifentest)
(6 getestete Produkte, 3x sehr gut, 3x gut)
Fazit:
Seine Vorgänger waren in unseren Tests stets die Hausstrecken-Kings, der Sport Attack 4 ist dagegen eher der solide Allrounder für alle Gelegenheiten. In diesem Test wird ihm aber sein Verschleiß zu sehr zum Verhängnis.
(Quelle: MOTORRAD Ausgabe 6/2022 - Sportreifentest)
(6 getestete Produkte, 3x sehr gut, 3x gut)
(Quelle: MOTORRAD Ausgabe 6/2022 - Sportreifentest )
Testurteil: Platz 6
Fazit:
Während sich die meisten anderen Gummis mit konkreten Eigenschaften beim Fahrverhalten einordnen und charakterisieren lassen, fällt das beim Hannoveraner schwer. Er zieht unauffällig seine Bahn, fällt nirgends durch, glänzt aber auch in keiner Kategorie. Der SportAttack 4 rollt etwas hart ab und muss wegen seines leicht trägen Handlings und der nur durchschnittlichen Rückmeldung beim Kreiseln am Limit ein paar Federn lassen. Seine stärkste Seite ist die bereits im Neuzustand angeraute Oberfläche, die das Sturzrisiko auf den ersten Kilometern und in den ersten Kurven deutlich reduziert. Für einen Platz an der Sonne reicht das in diesem hochkarätigen Testfeld letztlich nicht ganz aus.
(Quelle: PS Ausgabe 6/2022 - Sportreifentest (Test der Rennstreckentauglichkeit))
(6 getestete Produkte)
Fazit:
Während sich die meisten anderen Gummis mit konkreten Eigenschaften beim Fahrverhalten einordnen und charakterisieren lassen, fällt das beim Hannoveraner schwer. Er zieht unauffällig seine Bahn, fällt nirgends durch, glänzt aber auch in keiner Kategorie. Der SportAttack 4 rollt etwas hart ab und muss wegen seines leicht trägen Handlings und der nur durchschnittlichen Rückmeldung beim Kreiseln am Limit ein paar Federn lassen. Seine stärkste Seite ist die bereits im Neuzustand angeraute Oberfläche, die das Sturzrisiko auf den ersten Kilometern und in den ersten Kurven deutlich reduziert. Für einen Platz an der Sonne reicht das in diesem hochkarätigen Testfeld letztlich nicht ganz aus.
(Quelle: PS Ausgabe 6/2022 - Sportreifentest (Test der Rennstreckentauglichkeit))
(6 getestete Produkte)
(Quelle: PS Ausgabe 03/2022 - Sportreifentest)